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Gute Nachrichten für Mieter: Wer aktuell nach einer Wohnung sucht, darf mit einer leichten Budgetentlastung rechnen. Dies gilt jedoch nicht für die ganze Schweiz. In der Genferseeregion und besonders in Zürich müssen Wohnungssuchende steigende Mietpreise in Kauf nehmen, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Kein Ende des Höhenflugs auf dem Schweizer Immobilienmarkt in Sicht. Im Februar haben die Angebotspreise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen erneut kräftig zugelegt und einen neuen Höchststand erreicht. Auch bei den inserierten Mietpreisen bringt der Februar einen deutlichen Zuwachs, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Die grosse Verzweiflung der Gastrobranche durch den Corona-bedingten Shutdown wird nun auch auf der Immobilienplattform ImmoScout24 deutlich: Seit November schiessen die Inserate für Restaurants, Hotels, Bars und Cafés in die Höhe und erreichen einen neuen Rekord.
Was kostet die Schweiz? Mietwohnungen im Jura sind im Schnitt bis zu 55 Prozent günstiger als in anderen Kantonen. Für Eigenheime beträgt die Preisdifferenz sogar über 70 Prozent. Eine Auswertung von ImmoScout24 zeigt, wo die günstigen Wohnungen zu finden sind und wo der Traum vom Eigenheim zu platzen droht.
Das Interesse an Mietwohnungen in Städten ist seit April angestiegen. Käuferinnen und Käufer setzen hingegen vermehrt auf ländliche Standorte. Das zeigt eine Auswertung der Immobilienplattform ImmoScout24.
Gegenläufige Trends auf dem Schweizer Immobilienmarkt: Einfamilien-häuser sind begehrt wie nie, während die inserierten Mietpreise im November deutlich sinken. Hinter dieser Entwicklung stehen verschiedene Faktoren, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Die Angebotspreise für Wohneigentum erhalten im Oktober einen weiteren Schub. Aktuell besonders gesucht sind Eigentumswohnungen. Auch die inserierten Wohnungsmieten verzeichnen ein Plus, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Der Anteil an Suchanfragen für 1-Zimmerwohnungen ist im Vergleich zum Vorjahr um über 18 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig klettert die 4.5-Zimmerwohnung auf Platz zwei der beliebtesten Wohnungsgrössen, wie eine Auswertung von ImmoScout24 zeigt.
Frohe Botschaft für Mieter: Wohnungssuchende profitieren im September von leicht sinkenden Angebotsmieten. Aufgrund der steigenden Leerstände dürfte sich dieser Trend fortsetzen. Wohneigentum hingegen wird erneut begehrter, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Die Bedeutung der eigenen vier Wände wächst während der Pandemie. Stei-gende Angebotspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen im August bestätigen den Trend. Mieter bleiben aktuell von einem Preisanstieg verschont, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Der Juli offenbart einen gegenläufigen Trend auf dem Schweizer Wohnungsmarkt. Während Mietwohnungen zu leicht höheren Preisen ausgeschrieben werden, korrigieren die Anbieter von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen ihre Preisforderungen nach unten, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt.
Die Corona-Krise hat nicht nur Auswirkungen auf die Umzugsplanung, sondern auch auf die Wohnungssuche. Das zeigen Daten von ImmoScout24 sowie eine repräsentative Studie.
Kaum Veränderung der Wohnungsmieten, leichter Anstieg der Hauspreise: Der Schweizer Immobilienmarkt entwickelte sich im Juni robust, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt. Die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum stärkt die Hoffnung auf eine Erholung der Schweizer Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte.Die Schweizer Wirtschaft dürfte dieses Jahr den stärksten Einbruch seit Jahrzehnten erleiden
Ist der Corona-Effekt bereits vorbei? Nach einem Rückgang im April verzeichnen die Angebotsmieten aktuell ein leichtes Wachstum, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt. Ebenfalls gestiegen sind die Angebotspreise von Einfamilienhäusern, während Eigentumswohnungen günstiger zum Verkauf ausgeschrieben werden.
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